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Die neuen Goldgruben für Einbrecher

Baustelleneinbrüche boomen. Die Täter sind sehr kreativ - und haben meist leichtes Spiel.

Verbotsschilder allein vermögen die zahlreicher werdenden Baustelleneinbrecher nicht abzuschrecken.
Verbotsschilder allein vermögen die zahlreicher werdenden Baustelleneinbrecher nicht abzuschrecken.

Rohstoffmangel, Lieferengpässe und Bauboom: Diese drei Faktoren haben dazu geführt, dass Baustelleneinbrüche in Österreich deutlich zugenommen haben. Vor allem die jährliche Schadenssumme hat sich seit 2013 nahezu verdoppelt - von zehn Millionen auf 18,5 Millionen Euro. Einer Studie des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KFV) zufolge haben bereits 88 Prozent der rund 33.000 Bauunternehmen Erfahrung mit Baustelleneinbrechern gemacht. Der durchschnittliche Schaden beläuft sich auf 8000 Euro, doch der Trend geht in Richtung hochwertige Maschinen, Geräte und Werkzeuge, auf die sich die Täter ...

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