Eine Bilanz über den ersten Tag wurde für Donnerstagvormittag seitens der Landespolizeidirektion Steiermark angekündigt. Dann soll auch klar sein, ob bereits Betretungsverbote verhängt wurden, sagte Sprecher Markus Lamb Mittwochnachmittag auf APA-Nachfrage. Neben dem Volksgartenpark waren Beamte sowohl in Uniform als auch in Zivilkleidung in anderen Parks und Örtlichkeiten unterwegs. Ziel der Schutzzonen sei es, den öffentlich sichtbaren Handel mit Drogen aus den Parks zu bringen - zum Schutz beispielsweise von Kindern.
Lamb bestätigte Beobachtungen, wonach manche der erst vor wenigen Tagen angebrachten Verordnungen bereits beschädigt oder abgerissen wurden. Er warnte davor: "Das ist ein strafrechtliches Delikt und kann mit bis zu sechs Monaten Haft bestraft werden."