Ex-Langlauftrainer Walter Mayer weist Dopingvorwürfe zurück
Bei der Fortsetzung seines Dopingprozesses vertraut der Salzburger Ex-Langlauftrainer Walter Mayer nun auf einen neuen Anwalt. Der Verteidiger aus Wien kündigte in einem SN-Gespräch an, warum sich sein Mandant nicht schuldig bekennen werde. Mayer widerrief dann ein Teilgeständnis mit der Begründung, er habe sich bei der Polizei im Vorjahr nur selbst belastet, weil er schnell wieder nach Hause wollte.
"Walter Mayer wird sich nicht schuldig bekennen", sagte Eduard Salzborn, der neue Rechtsanwalt des 63-jährigen Pongauers. Der Prozess gegen den ehemaligen ÖSV-Langlauftrainer aus Radstadt wurde am Donnerstag am Landesgericht Innsbruck fortgesetzt. Dem 63-jährigen Salzburger wird vorgeworfen, von 2012 bis 2019 Sportler beim Dopen unterstützt zu haben und auch selbst Dopingmittel, darunter Wachstumshormone, Testosteron und Humanalbumin, an Sportler weitergegeben zu haben. Zudem soll er Blutdoping an Athleten praktiziert und damit zu deren Sportbetrug beigetragen haben. Der Prozess, ein Nebenprodukt der "Operation ...
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