Ein Fahrlehrer kritisiert, dass sein Berufsstand während des Lockdowns täglich viel zu vielen Kontakten ausgesetzt ist. Standesvertretung und Gesundheitsministerium sehen das anders.
SN/fahrschulen.co.at
Das berühmte „L-Taferl“ der Fahrschulen ist auch im Lockdown häufig zu sehen.
Ein Wiener Fahrlehrer befürchtet schwerwiegende gesundheitliche Folgen für sich und seine Kollegenschaft. "Es ist gefährlich, dass im Lockdown Fahrstunden abgehalten werden dürfen", beklagt sich Wolfgang Lehner. "Jeder von uns hat vier bis fünf Fahrschüler pro Tag - und das auf engstem Raum in einem Auto. Wir tragen natürlich alle Masken, dennoch ist der Kontakt viel zu eng. Schließlich wird während einer Fahrstunde nicht geschwiegen, sondern jede Menge miteinander gesprochen."
Lehner hat Angst vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus: ...
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