Im Spionagefall beim Heer gerät der Staatsanwalt in Zeitnot
Die Ermittlungen gegen einen Ex-Bundesheer-Oberst, der für Russland spioniert haben soll, ziehen sich. Die nächste Haftprüfung wird brisant.
In den vergangenen Monaten war es recht ruhig im Fall des mutmaßlichen Russland-Spions beim Bundesheer. Der 70-jährige pensionierte Oberst aus dem Zentralraum Salzburg befindet sich seit Ende November 2018 in Untersuchungshaft. Nun kündigt der Verteidiger des ehemaligen Soldaten, Michael Hofer aus Salzburg, einen Enthaftungsantrag an, den er spätestens bei der nächsten Haftprüfung für seinen Mandanten einbringen werde. Das wäre Ende Juni.
Ein wichtiger Punkt dabei ist, dass die gesetzlich vorgesehene Sechs-Monats-Frist bei der U-Haft erreicht ist. Länger darf ...
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