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Kärntner verkaufte online fiktive Goldbarren

Ein 59 Jahre alter Kärntner aus dem Bezirk Völkermarkt hat ein Strafverfahren wegen gewerbsmäßigen Betrugs am Hals. Laut Polizei bot er im vergangenen November im Internet Briefmarken, Goldmünzen und Goldbarren an, die er nie besessen hatte. 18 Interessenten aus Österreich, Deutschland und der Schweiz wollten kaufen und bezahlten. Geliefert wurde die Ware nicht.

Goldbarren wurden nie geliefert
Goldbarren wurden nie geliefert

Die Geschädigten überwiesen dem Kärntner mehrere Tausend Euro. Mit dem Geld finanzierte dieser seine Alkoholsucht. Die polizeilichen Ermittlungen wiesen ihm schließlich die Betrügereien nach. Er wird bei der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt.

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