Keine normale Büroarbeit: Auf der Suche nach Missbrauchsdarstellungen von Kindern
Bei der Meldestelle Stopline sichten zwei Mitarbeiterinnen Darstellungen vom Missbrauch Minderjähriger. "Wir wissen, wie man damit umgeht."
SN/ham
Barbara Schloßbauer leitet die Meldestelle Stopline mit Sitz in der Stadt Salzburg.
Auf den ersten Blick ist es ein durchschnittliches Büro - mit Schreibtischen, Topfpflanzen und Bildern an den Wänden. Zwei Computerbildschirme sind so gedreht, dass man nur ihre Rückseite sehen kann, wenn man den Raum betritt. Dahinter sitzen zwei Frauen. Sie arbeiten für Stopline, die Meldestelle gegen sexuelle Missbrauchsdarstellungen Minderjähriger sowie nationalsozialistische Wiederbetätigung im Internet. Andrea H. und Carmen P. arbeiten seit etwa 20 Jahren für Stopline und prüfen die gemeldeten Inhalte aus dem Internet.
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Aufgerufen am 29.01.2023 um 01:42 auf https://www.sn.at/panorama/oesterreich/keine-normale-bueroarbeit-auf-der-suche-nach-missbrauchsdarstellungen-von-kindern-132764200