SN/weyringer
„Jesus sei mir Jesus“ nennt der Salzburger Künstler Johann Weyringer sein Weihnachtsbild. Es drückt auch die Hoffnung aus, dass Mensch wieder eins wird mit der Natur.
Weihnachten wird auch als das Fest der Hoffnung gesehen. In der Krippe zu Bethlehem haben Maria und Josef mit ihrem Neugeborenen diese Hoffnung gelebt. Die Hirten, die laut Lukasevangelium als Erste Zeugen des Wunders wurden, waren erschrocken über die Armseligkeit der Szenerie: der Verheißene, der Messias, der Erlöser in einer jämmerlichen Futterkrippe? Doch die Freude überstrahlte die Kargheit, in die Jesus Christus hineingeboren wurde.
Hoffnung hilft uns auch seit Monaten über die Schattenseiten der Pandemie hinweg. Kranke, Tote, ...
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