In Tirol kommt ein Ehepaar vor Gericht, das aus dem Abfall von Zahnärzten eine lukrative Einnahmequelle erschließen konnte. Wie Polizei und Justiz auf die Spur der Verdächtigen kamen, gleicht einem Krimi.
SN/Georg Hochmuth / APA / picturedesk.com
Die Beute war vermeintlicher Abfall aus Zahnarztpraxen.
In Österreich gibt es jedes Jahr zwischen knapp 3000 und knapp 4000 Verdachtsmeldungen, die von Banken und anderen Institutionen bei der Geldwäschemeldestelle im Bundeskriminalamt eingehen. Oft geht es um vermutete Mafiastrukturen oder Drogengeschäfte, Korruptionsverdacht oder Anhaltspunkte für Terrorismusfinanzierung. Vielfach steckt bei näherem Hinsehen aber auch gar nichts dahinter.
Ein Fall aus Tirol entpuppte sich im Vorjahr als sehr außergewöhnlich - auch wenn es nach dem, was Polizei und Justiz herausgefunden haben, im Prinzip nichts anderes war als ein ...
Weiterlesen wenn Sie mehr wissen wollen
Angebot auswählen und weiterlesen
Alle Artikel lesen.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App
Endet automatisch
Die ersten 3 Monate um nur 0,99 Euro pro Monat.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App
Nach 3 Monaten jederzeit kündbar
* Monatspreis nach 3 Monaten: ab 4,90 €
Sie sind bereits Digitalabonnent?
Hier anmelden
Ihr 30-Tage-Test ist bereits abgelaufen
Die ersten 3 Monate um nur 0,99 Euro pro Monat.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App