Nach Après-Ski-Party in Kitzbühel folgt "Aktion scharf"
Lokal hatte im Vorjahr 137.000 Euro an Coronahilfen erhalten. Behörde erwägt rechtliche Schritte - Strafen bis 30.000 Euro möglich. Bürgermeister Winkler: "Richtig sauer."
SN/adobe stock
Après-Ski treibt die Coronazahlen in die Höhe.
Nach der ausgelassenen Après-Ski-Party in einem Lokal am Fuße des Hahnenkamms in Kitzbühel hat es nicht nur Kritik für den Betreiber des Lokals gehagelt, auch die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen. "Er hat angegeben, dass ihm die Situation kurzzeitig entglitten ist", berichtete Bezirkspolizeikommandant Martin Reisenzein im SN-Gespräch. Der Wirt wird angezeigt, man habe das Etablissement nun "stärker im Fokus".
Konkret kündigten die Behörden eine "Aktion scharf" an, um Partys zu verhindern. Täglich werden nun Polizeibeamte in ...
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