Österreicher verreisen doppelt so oft wie vor 50 Jahren
Die Reiseerhebung der Statistik Austria zeigt auch die Entwicklung des Wohlstandes breiter Schichten in Österreich. Unternahm 1969 nur etwas mehr als ein Viertel der Österreicher mindestens eine Haupturlaubsreise im Jahr (exakt 27,5 Prozent), waren es im Jahr 2018 bereits mehr als 60 Prozent. Die Reiseintensität der österreichischen Wohnbevölkerung hat sich demnach in 50 Jahren mehr als verdoppelt.
Die Daten der Reiseerhebung der Statistik Austria, die am Freitag veröffentlicht wurden, zeigen, dass sich im gleichen Zeitraum das Reisevolumen - das ist die Anzahl der durchgeführten Haupturlaubsreisen mit mehr als vier Übernachtungen - mehr als vervierfacht hat. 1969 wurden 2,4 Millionen gezählt, im Vorjahr schon 10,2 Millionen. Die Zahl der Haupturlaubsreisen ins Ausland stieg sogar um mehr als das Sechsfache an (1969: 1,1 Mill., 2018: 7,0 Mill.), während sich die Zahl der Urlaubsreisen im Inland mehr als verdoppelt ...
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