Die Bank für Kärnten und Steiermark (BKS) bemüht sich weiter, die Auswirkungen eines mutmaßlichen Betrugsfalls in Millionenhöhe in Grenzen zu halten. Das Institut muss durch eigenmächtige Handlungen eines - inzwischen entlassenen - Mitarbeiters in Kroatien mit einem Schaden von bis zu 15 Millionen Euro rechnen. Die BKS-Bank bildet gemeinsam mit der Bank für Tirol und Vorarlberg (BTV) zusammen mit der Oberbank in Oberösterreich und Salzburg die Drei-Banken-Gruppe.
Wie die Bank nun auf SN-Anfrage erklärt, droht der Schaden für ...