Vielen heimischen Kommunen geht es finanziell schlecht. Und die Prognosen für die Zukunft sind nicht gerade rosig. Gemeindebund-Präsident Alfred Riedl zeigt sich besorgt, gibt sich aber auch kämpferisch.
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Österreichs Gemeinden, 2096 an der Zahl, geht es gut. Noch, wenn es nach Gemeindebundpräsident Alfred Riedl (ÖVP) geht. Im Vorjahr betrugen die Einnahmen 22,6 Milliarden Euro, die Ausgaben 22,4 Milliarden Euro. "2018 war die Konjunktur gut, da sind die Einnahmen überraschend gesprudelt." Dennoch macht sich Riedl Sorgen. Nicht nur, weil laut Christoph Badelt, dem Chef des Wirtschaftsforschungsinstituts WIFO, mit einem Abschwung zu rechnen ist. Sondern vor allem deshalb, weil auf die Kommunen heftige Investitionskosten bei den beiden größten Posten - ...
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