Die 29-Jährige flüchtete mit ihrer kleinen Tochter vor dem Krieg in der Ukraine. Ihre Gegenwart ist geprägt vom Heimischwerden und vom unbändigen Wunsch, zur Familie zurückzukehren.
SN/martin gantner
Olga kümmert sich im magdas-Hotel um die Gästezimmer.
Wann beginnt Alltag? Ab wann spricht man von Normalität? Kann es so etwas überhaupt geben für jemanden, der aus seinem Land flüchten musste, weil dort Bomben fallen, Städte zerstört und Menschenleben ausgelöscht werden? 75 Tage ist es nun her, dass Olga nach Österreich kam. An der Hand die fünfjährige Tochter Agnes. An die Flucht erinnert sich die 29-Jährige genau. An diese 24 furchtbaren Stunden von Kiew nach Wien. Zu diesem Zeitpunkt hatten die beiden schon einige Tage in einem Luftschutzkeller ...
Weiterlesen wenn Sie mehr wissen wollen
Angebot auswählen und weiterlesen
Alle Artikel lesen.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App
Endet automatisch
Die ersten 3 Monate um nur 0,99 Euro pro Monat.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App
Nach 3 Monaten jederzeit kündbar
* Monatspreis nach 3 Monaten: ab 4,90 €
Sie sind bereits Digitalabonnent?
Hier anmelden
Ihr 30-Tage-Test ist bereits abgelaufen
Die ersten 3 Monate um nur 0,99 Euro pro Monat.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App