Querdenkerin freigesprochen: "Das war gar keine Regenbogenfahne"
Querdenkerin zerriss das Symbol der Schwulen-, Lesben- und Transgender-Szene. Warum sie dennoch freigesprochen wurde.
SN/apa
Jennifer Klauninger war wegen Verhetzung angeklagt worden.
Es war einer der größten Aufreger im Zuge der Anti-Corona-Demonstrationen. Am 5. September 2020 zerriss Jennifer Klauninger, einer der schillerndsten Figuren der heimischen Querdenkerszene, vor der Karlskirche in Wien auf offener Bühne eine Regenbogenfahne der LGBTQ-Community. Dazu proklamierte sie: "Diese Menschen sind nicht Teil unserer Gesellschaft." Die Empörung war derart groß, dass sich nur wenig Tage später eine Gegendemonstration unter dem Motto "Dem Hass keinen Platz" organisierte.
Die 30-Jährige stand am Mittwoch wegen Verhetzung vor Gericht - und ...
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