Verkehrsministerin Leonore Gewessler (Grüne) lässt bei einem Innovationsprojekt nach Alternativen für die Schifffahrtspolizei auf der Donau suchen. Bei einer Interessentensuche meldeten sich fast 20 Bewerber aus dem In- und Ausland, einige Projekte sind auf Basis von Wasserstoffantrieben konzipiert. Eine Jury soll demnächst festlegen, welche Vorschläge in die engere Wahl kommen.
SN/apa
Ein Boot der Schifffahrtspolizei im Einsatz auf der Donau, nachdem ein Boot des Bundesheeres (links) im September 2018 gekentert war.
Österreichs einzige internationale Wasserstraße ist die Donau. Auf 349 Flusskilometern zwischen der deutschen Grenze bei Passau und der slowakischen Grenze bei Bratislava überwacht die Schifffahrtsaufsicht des Verkehrsministeriums den Verkehr mit Frachtern, Ausflugsbooten und Kreuzfahrtschiffen. Es geht dabei nicht um die öffentliche Sicherheit, für die die uniformierte Polizei des Innenministeriums zuständig ist. Die nautisch geschulte Verwaltungspolizei bestehe aus 35 Personen, erzählt Bernd Birklhuber, der interimistische Leiter der Abteilung Schifffahrt im Ministerium.
Dazu sind 13 Boote im Einsatz, um die ...
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