Schließfächer-Coup: Ein Täter kam drei Mal in die Bank
Beim Millionencoup mit Schließfächern war ein Krimineller sehr dreist: Trotz Alarmauslösung betrat er noch zwei Mal den Saferaum. Die Geldinstitute wollen jetzt ihre Kunden freiwillig entschädigen.
SN/lpd nö
Das Bild der Überwachungskamera zeigt einen der insgesamt mindestens sieben Täter beim Schließfächer-Coup in drei Bankfilialen.
Sukzessive gelangen immer mehr kuriose Details des Einbruchs an die Öffentlichkeit, bei dem eine Profibande zeitgleich in drei Bankfilialen in Mödling, Klosterneuburg und Wien-Döbling 65 Schließfächer ausräumte und Wertgegenstände in zweistelliger Millionenhöhe erbeutete.
Während in den beiden Geldinstituten in Niederösterreich alles nach Plan lief und die Täter dort am 13. November 2020 zwischen 18 Uhr und 23.14 Uhr ungestört Schmuck, Juwelen, Goldbarren und Bargeld aus 60 Safes stehlen konnten, war die Lage für die Kriminellen im Wiener Geldinstitut ...
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