Schutzmasken: "Genauso schwer, wie ein Einhorn zu finden"
Medizinisches Schutzmaterial ist Mangelware. Immer öfter mischen auch Kriminelle in diesem Geschäft mit.
SN/APA/dpa/Christoph Schmidt
Vom Geschäft mit den Masken wollen auch Kriminelle profitieren.
Schutzmasken für Ärzte und Pflegekräfte sind ein rares Gut. Vor allem jene, die die Träger wirksam vor dem Coronavirus schützen, sogenannte FFP2- und FFP3-Masken. "Eine FFP3-Maske zu bekommen ist im Moment ungefähr so schwer, wie ein Einhorn zu finden", sagt Niki Vierthaler, der für den zentralen Einkauf der Salzburger Landeskliniken (SALK) zuständig ist. Der Grund besteht darin, dass die Masken weltweit gefragt sind. China, wo sie hauptsächlich produziert werden, benötigt sie selbst und manche Länder haben Exportverbote erlassen.
...
Weiterlesen wenn Sie mehr wissen wollen
Angebot auswählen und weiterlesen
Alle Artikel lesen.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App
Endet automatisch
Die ersten 3 Monate um nur 0,99 Euro pro Monat.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App
Nach 3 Monaten jederzeit kündbar
* Monatspreis nach 3 Monaten: ab 4,50 €
Sie sind bereits Digitalabonnent?
Hier anmelden
Ihr 30-Tage-Test ist bereits abgelaufen
Die ersten 3 Monate um nur 0,99 Euro pro Monat.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App