SN.AT / Panorama / Österreich / Sicherheitslage

Nach Terroralarm: Gotteshäuser rüsten mit Videokameras auf

Immer öfter werden Kirchen, Moscheen und Synagogen mit Kameras, Zugangscodes und Gitterabsperrungen versehen.

Vandalenakte, Diebstähle und Terrorgefahr: Immer mehr Gotteshäuser werden überwacht. Die Sicherheitsmaßnahmen werden von den meisten Gläubigen problemlos akzeptiert.
Vandalenakte, Diebstähle und Terrorgefahr: Immer mehr Gotteshäuser werden überwacht. Die Sicherheitsmaßnahmen werden von den meisten Gläubigen problemlos akzeptiert.

Nicht erst seit der Terrorwarnung der Wiener Polizei für die christlich-syrische Gemeinde in dieser Woche haben die verschiedenen Religionsgemeinschaften bei ihren Sicherheitsmaßnahmen aufgerüstet. Bereits das Attentat eines IS-Sympathisanten im Judenviertel in der Wiener Innenstadt am 2. November 2020 dürfte die Religionsvertreter veranlasst haben, verstärkt in den Schutz ihrer Gotteshäuser zu investieren. Wobei die Schutzvorkehrungen bei Moscheen, Synagogen und Kirchen von Minderheiten wie den Kopten viel höher sind als bei der katholischen Glaubensgemeinschaft.

Für Wolfgang Seybold, Pfarrer von St. ...

KOMMENTARE (2)

Eva Schwaiger

Terror, Hass und Zerstörungswut haben in schwerst bedenklicher weise zugenommen !! Nicht mal mehr Kirchen sind sicher -- vor nichts und niemand Respekt in ihrem grauenvollen, sich ausbreitendem Extremismus
Antworten

Eva Schwaiger

Österreich ist längst kein sicheres Land mehr!