Spitäler suchen zaghaft den Weg zurück in die Normalität
Immer mehr Mediziner warnen davor, dass die Konzentration auf die Coronapatienten zu einem unbeabsichtigten "Kollateralschaden" führe. Der Druck zu Kurskorrekturen wächst.
SN/megaflopp - stock.adobe.com
Der Fokus in den Krankenhäusern Österreichs liegt derzeit auf den Coronapatienten.
Es ist nur eine Zahl, aber sie macht das Problem deutlich. Seit das Coronavirus in Österreich grassiert, wurden um 40 Prozent weniger Herzinfarkte in Österreich registriert. Grund dafür dürfte sein, dass viele Patientinnen und Patienten, obwohl sie Beschwerden hatten, nicht ins Krankenhaus oder zum Arzt gingen. Die Leiterin der Universitätsklinik für Innere Medizin II und Kardiologie in Salzburg, Uta Hoppe: "Wir merken mit Sorge, dass Patienten offenbar Angst haben, sich im Spital mit dem Coronavirus anzustecken, oder sie auch das ...
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