Grüner Minister will Leiden von Rindern und Pferden eindämmen.
SN/robert ratzer
Rinder werden tausende Kilometer in Länder wie Aserbaidschan oder Usbekistan verfrachtet.
Am Montag fand im Gesundheitsministerium der erste Tierschutzgipfel der schwarz-grünen Regierung statt. Der zuständige Minister Rudolf Anschober (Grüne) lud Vertreter von Tierschutzorganisationen, Behörden, Wirtschaft und Politik an einen Tisch. "Wir starten mit den Tiertransporten und der Frage, wie wir sie schrittweise drastisch verkürzen und verringern können. Ich freue mich auf die Arbeit an diesem wichtigen Thema", sagt der Minister.
Vor allem Rinder werden in großen Mengen außer Landes gebracht. Beispielsweise wurden im Vorjahr 573 Transportfahrten mit Rindern von ...
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