Der 21-Jährige wurde teilverschüttet und konnte von der restlichen Gruppe unverletzt geborgen werden. Der 22-Jährige wurde jedoch komplett verschüttet und konnte erst nach rund 25 Minuten von den Einsatzkräften aus einer Tiefe von 1,5 Metern ausgegraben werden. Der junge Mann wurde sofort ins Klinikum Klagenfurt geflogen, wo er trotz andauernder Reanimationsversuchen verstarb. Die restliche Gruppe blieb unverletzt.
Im Einsatz standen 20 Einsatzkräfte der Bergrettungen Radenthein, Klagenfurt, Villach, zwei Hundeführer mit Lawinensuchhunden, die Hubschrauber Libelle, Alpin 1 und RK 1, sowie die Alpinen Einsatzgruppen Villach und Murtal mit fünf Polizisten.