SN.AT / Panorama / Österreich / Vordenken

Ist die tägliche Völkerwanderung ins Büro Geschichte?

Die Pandemie hat das Wohnen in den Mittelpunkt gerückt. Und das könnte sich künftig ganz wesentlich ändern.

Was ändert sich, wenn wir nur mehr zwei Mal in der Woche ins Büro müssen?

"Wohnen" ist nicht nur ein Zustand sondern eine aktive Tätigkeit, das haben die vergangenen Wochen gezeigt. Verbringen wir sonst den Großteil des Tages außerhalb, so waren wir nun auf unsere Wohnung zurückgeworfen. Manche Unzulänglichkeiten sind uns dadurch vielleicht erst richtig bewusst geworden, die Stärken haben wir aber auch zu schätzen gelernt. Das bezieht sich sowohl auf uns als Menschen, als auch auf unser Wohnumfeld. Krisen werden am besten gemeistert, wenn man flexibel ist. Flexibel im Denken, in der Gestaltung des ...

KOMMENTARE (1)

Peter Hofmüller

Das ist,"wäre" ein wahrer "Segen" ,wesentlich weniger "Blech" auf den Strassen bei "Stoßverkehr",keine überfüllten Straßenbahnen,U-Bahnen! Man wird ja noch "träumen" dürfen?
Antworten

Mehr zum Thema