"Der Patient wird unfallchirurgisch betreut", hieß es vonseiten des Krankenhauses. Wie es zu dem Unglück kam, muss nun die Polizei klären. Fest steht bisher, dass es gegen 10.50 Uhr eine Explosion in einer Werkshalle gab. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen. Laut Informationen der Landesalarm- und Warnzentrale standen drei Feuerwehren im Einsatz, zwei von ihnen waren zu Mittag aber schon wieder eingerückt.
"Es gab zu keiner Zeit eine Gefährdung für die Bevölkerung", sagte Polizeisprecherin Waltraud Dullnigg zur APA. Am Gebäude seien keine größeren Schäden entstanden. Detaillierte Erkenntnisse zur Ursache der Explosion seien für Dienstag nicht mehr zu erwarten.