Anni Hasibether ging durch die Hölle. Erst nach Jahrzehnten brach sie ihr Schweigen. Heute will sie anderen Betroffenen Mut machen. Denn: "Missbrauch ist Mord am lebenden Menschen."
Es dauerte Jahrzehnte, bis Anni Hasibether ihr Schweigen brechen konnte. Als Kind war sie missbraucht worden, immer wieder, viele Jahre lang. Das Trauma verdrängte sie in die hintersten Winkel ihrer verletzten Seele. Sie lebte ihr Leben, gründete eine Familie, bekam fünf Kinder. "Ich war eine Glucke, habe immer aufgepasst, dass ihnen niemand zu nahe kam", sagt die heute 61-Jährige aus St. Florian am Inn. Über ihr Martyrium aber sprach sie nie. Bis eines Tages eine andere Person zu ihr kam, ...
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