Wie Krapfen zu ihrem Namen kamen und was sie auszeichnet
Fast 70 Prozent der vermeintlich frischen Faschingskrapfen kommen aus der Tiefkühltruhe. Bei dem flaumigen Germgebäck wird aber auch sonst nach allen Regeln der Kunst getrickst.
SN/stock.adobe.com
Immer wieder eine Köstlichkeit.
Was wäre ein Faschingsdienstag ohne frischen Faschingskrapfen? Das dürften sich schon die Römer gedacht haben. Ein ganz ähnliches Brauchtumsgebäck wurde bereits bei ihren ausschweifenden Frühlings-Bacchanalien gebacken und in rauen Mengen verzehrt. Der Krapfen war in der Antike ein klassischer Begleiter ausgelassener Feste.
Laut kulinarischer Mähr verdanken wir die Erfindung des Faschingskrapfens der Altwiener Hofratsköchin Cäcilie Krapf, genannt Frau Cilly. Die "Erfindung" der vermeintlichen Namenspatronin waren die aus den uralten Krapfenrezepten abgeleiteten "Cillykugeln", mit denen zu Beginn des 19. ...
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