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Wo die Würde zu finden ist

Das größte Heckenlabyrinth Österreichs ist einem ganz besonderen Thema gewidmet.

Das Heckenlabyrinth aus der Vogelperspektive (im Dezember 2018). Die breiten Wege und ein 300 Quadratmeter großer Platz in der Mitte lasse genügend Raum für Begegnungen.
Das Heckenlabyrinth aus der Vogelperspektive (im Dezember 2018). Die breiten Wege und ein 300 Quadratmeter großer Platz in der Mitte lasse genügend Raum für Begegnungen.
Bänke laden zum Verweilen ein.
Bänke laden zum Verweilen ein.
Das Heckenlabyrinth aus der Vogelperspektive (im Dezember 2018). Die breiten Wege und ein 300 Quadratmeter großer Platz in der Mitte lasse genügend Raum für Begegnungen.
Das Heckenlabyrinth aus der Vogelperspektive (im Dezember 2018). Die breiten Wege und ein 300 Quadratmeter großer Platz in der Mitte lasse genügend Raum für Begegnungen.
Eine Klasse des Wiener BORG für Kunst und Musik in der Hegelgasse gestaltete Arbeiten zum Thema Labyrinth und widmete diese den Hauptfiguren des minoischen Sagenkreises.
Eine Klasse des Wiener BORG für Kunst und Musik in der Hegelgasse gestaltete Arbeiten zum Thema Labyrinth und widmete diese den Hauptfiguren des minoischen Sagenkreises.
Links im Bild: Eröffnungsbild, das Schülerinnen und Schüler der LFS Mauerkirchen angefertigt haben.
Links im Bild: Eröffnungsbild, das Schülerinnen und Schüler der LFS Mauerkirchen angefertigt haben.
Der Frühling bahnt sich seinen Weg.
Der Frühling bahnt sich seinen Weg.
Auf dem Weg zur Mitte.
Auf dem Weg zur Mitte.
Das Heckenlabyrinth aus der Vogelperspektive (im Dezember 2018). Die breiten Wege und ein 300 Quadratmeter großer Platz in der Mitte lasse genügend Raum für Begegnungen.
Das Heckenlabyrinth aus der Vogelperspektive (im Dezember 2018). Die breiten Wege und ein 300 Quadratmeter großer Platz in der Mitte lasse genügend Raum für Begegnungen.
Im Innersten des Labyrinths ist genügend Platz.
Im Innersten des Labyrinths ist genügend Platz.
Außenansicht.
Außenansicht.
Überreichung des Jubiläumsposters am Bundespräsident Alexander Van der Bellen durch Norbert Knoll (rechts) und Karl Wieninger vom Garten der Menschenrechte in Moorbad Harbach.
Überreichung des Jubiläumsposters am Bundespräsident Alexander Van der Bellen durch Norbert Knoll (rechts) und Karl Wieninger vom Garten der Menschenrechte in Moorbad Harbach.

Die ersten zarten Blüten und Blätter bahnen sich bereits den Weg ans Licht. Im Mattigtaler Heckenlabyrinth der Menschenrechte hält der Frühling Einzug. Angelegt hat es Norbert Knoll, der dort aufgewachsen ist. Als sein Bruder im Jahr 2002 tödlich verunglückte, erbte er das Elternhaus und ein Grundstück. "Ich wollte einen Teil des Erbes gemeinnützig verwenden", sagt der in Wien lebende Innviertler den SN.

Den dazugehörigen Acker wollte er eigentlich aufforsten, denn "schon als Kind habe ich mir immer einen ...

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