Zwei Affären rauben der Stadt Linz jede Handlungsfähigkeit
Die drittgrößte Stadt Österreichs ist schwer angezählt: Dem Bürgermeister droht ein Strafprozess wegen Amtsmissbrauchs und als Folge einer Zinswette steht der finanzielle Untergang im Raum.
SN/www.picturedesk.com
Der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ).
Die Verantwortlichen der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz sind derzeit mehr mit Gerichtsverfahren beschäftigt als mit der Gestaltung der Zukunft der Metropole. Die seit Jahrzehnten von den Sozialdemokraten regierte Arbeiterstadt taumelt von einem Skandal zum nächsten. Die Misere begann im Jahr 2007 unter dem mächtigen Langzeitbürgermeister Franz Dobusch und findet unter seinem Nachfolger Klaus Luger (beide SPÖ) bis heute kein Ende. Die beiden Reizwörter, die im Magistrat niemand mehr hören kann und doch wie ein Damoklesschwert über dem Amt schweben, lauten: Swap ...
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