Coronavirus: Wie wir im Ausnahmezustand nicht in Panik geraten
Die einen machen Witze, andere horten bereits seit Wochen Lebensmittel. Die Ausbreitung des Coronavirus hat unseren Alltag längst erreicht, dennoch gehen die Menschen unterschiedlich damit um. Ein Notfallpsychologe erklärt, wie sich Ausnahmesituationen auf unsere Psyche auswirken.
SN/APA/AFP/PAU BARRENA
Sogar Mona Lisas Lächeln wird in Zeiten des Coronavirus verhüllt: In Barcelona hat ein Street-Art-Künstler das berühmte Gemälde Leonardo da Vincis mit einer Atemmaske versehen.
Die einen machen Witze, andere bunkern sich schon längst zu Hause ein. Die Menschen reagieren sehr unterschiedlich auf die Ausbreitung des Coronavirus. Wie lässt sich das psychologisch erklären?Cornel Binder-Krieglstein: Alle Menschen sind unterschiedlich und wählen daher unterschiedliche Strategien, um mit schwierigen Situationen umzugehen. So ist es auch aktuell im Fall von Corona. Manche Menschen gehen in sich, anstatt ihre Ängste nach außen zu tragen, weil sie sonst schneller in Panik geraten.
Welche Menschen neigen dazu, in Panik ...
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