"Das vertrage ich leider nicht" - Warum Unverträglichkeiten zunehmen und was man tun kann
Immer häufiger hört man diesen Satz, wenn Milch, Getreide oder Fruchtzucker auf der Speisekarte stehen. Wie Lebensmittelunverträglichkeiten entstehen und was man beachten sollte.
SN/ferkelraggae - stock.adobe.com
Die Diagnose erhielt sie vor rund sechs Jahren: Die 27-jährige Clara P. aus Koppl leidet an einer Histamin- und Fruktoseunverträglichkeit. "Wenn ich Obst gegessen habe, bekam ich oft Bauchkrämpfe und Magenstechen, nach ein paar Schluck Wein hämmerte der Kopf", erzählt sie. Seit sie von ihren Unverträglichkeiten weiß, lässt sie Lebensmittel weg, die Histamin oder Fruchtzucker enthalten. Für Clara änderte sich aber mehr als nur der Speiseplan: "Gerade am Anfang zog ich mich zurück, schlug Essenseinladungen aus." Die ...
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