Der österreichisch-französische Impfstoffhersteller Valneva gab am Montag ermutigende Ergebnisse seiner in Großbritannien durchgeführten Phase-III-Studie des Covid-Vakzins VLA2001 bekannt. Der Impfstoffkandidat habe im Schnitt zur Bildung von mehr Antikörpern gegen SARS-CoV-2 geführt, als das beim Vakzin von AstraZeneca der Fall war. VLA2001 habe sich zudem "im Allgemeinen gut verträglich" gezeigt, heißt es in einer Aussendung.
Valneva verfolgt mit seinem Covid-19-Vakzin den Totimpfstoff-Ansatz, der seit Jahrzehnten erprobt ist: Dabei wird dem Körper das gesamte abgetötete Virus präsentiert. Somit muss sich ...