Das derzeitige Wetter spricht für ein extremes Gelsenjahr. Das begünstigt auch die Verbreitung bestimmter Viren.
SN/fotolia/henrik larsson
Die Gelsen sind zurück.
An sich hatte das Jahr 2019 für die Gelsen gar nicht so gut begonnen. Nach dem schneereichen Winter war es zunächst lange sehr trocken. Dann folgten zwar Niederschläge, aber es blieb kalt. Erst die große Feuchtigkeit in Verbindung mit der zuletzt starken Erwärmung schuf bundesweit ideale Brutbedingungen für die in Österreich überwiegend auftretenden Sumpf- und Hausgelsen. Damit verbunden ist in einzelnen Bundesländern auch die stärkere Verbreitung von Viren wie dem West-Nil- oder dem Usutu-Virus.
In den Auen entlang ...
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