Bei der Darmspiegelung entfernen Ärztinnen und Ärzte Gewebe, um Krebsbildung zu verhindern. Künstliche Intelligenz kann die Erfolgsquote deutlich steigern.
Auch wenn Menschen zwecks Dickdarmkrebs-Vorsorge zur Darmspiegelung (Koloskopie) gehen, besteht weiter ein Restrisiko für eine Erkrankung. Zwar wird bei dieser Behandlung der Darm mittels rektal eingeführter Kamera untersucht und verändertes Gewebe - potenzielle Adenome, also eine Krebsvorstufe - entfernt. Dennoch tritt in bis zu 25 Prozent der Fälle später ein Karzinom auf. Das betont auch der Internist und Gastroenterologie-Primar Christian Datz, parallel Ärztlicher Leiter des Krankenhauses Oberndorf. Laut Datz gibt es einen Hauptgrund, warum solche Krebsvorstufen übersehen werden können - ...
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