Markus F. Peschl setzt im SN-Gespräch auf die Kreativität des menschlichen Gehirns.
Sie sehen eine Überlegenheit des menschlichen Gehirns über Maschinen, weil eine Maschine nur reproduzieren könne, womit sie trainiert wurde. Ich selbst weiß aber auch nur das, was mir eingetrichtert wurde. Wo bleibt die Überleistung des Gehirns? Markus F. Peschl: Das hat viel damit zu tun, welche Perspektive wir auf Wissen haben. Wenn wir sagen, Wissen ist nur das, was zählbar, quantifizierbar und sprachlich ausdrückbar ist, dann ...