Zwei Forschende analysieren, was an Putins NS-Vorwürfen gegen die Ukraine dran ist; wie wichtig Ex-Präsident Poroschenko für die Erinnerungskultur des Landes war - und warum die Ukrainer ein viel moderneres Nationenverständnis als Putin haben.
Rund 200 Forscherinnen und Forscher aus mehr als zehn Ländern diskutieren ab Donnerstag an der Uni Salzburg anlässlich des 14. Österreichischen Zeitgeschichtetags. Im Rahmen der Veranstaltung nehmen einige Nachwuchs-Wissenschafter auch Bezug auf den aktuellen Krieg in der Ukraine - wie etwa Hannah Riedler: Die Master-Absolventin der Uni Wien, die auch nebenbei Ukrainisch studiert, stellt sich in ihrem Vortrag die Frage, welche Rolle die ukrainische Geschichte sowohl für die Identität als auch die (aktuelle) Politik des Landes spielt. Auch für sie ...
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