Durch nachhaltige Recyclingprozesse könnten wertvolle Ressourcen gesichert und gleichzeitig ein Beitrag zur Energiewende geleistet werden, so Eva Gerold, Leiterin des CD-Labors, das am Lehrstuhl für Nichteisenmetallurgie angesiedelt ist.
In den von der Christian Doppler-Gesellschaft (CDG) für jeweils sieben Jahre genehmigten CD-Laboren kooperieren Forschende mit Unternehmen. Das Budget kommt zur Hälfte über das Wirtschaftsministerium von der öffentlichen Hand und den Unternehmenspartnern, in diesem Fall vom Kupferkonzern Aurubis, der unter anderem auf Multimetallrecycling spezialisiert ist.