Ein Gespräch mit Freundschaftsforscher Wolfgang Krüger darüber, wie die Pandemie Freundschaften verändert hat und was man tun kann, um Freundschaften auch auf die Ferne zu stärken.
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Herzensfreunde hat man höchstens drei.
In der Coronazeit schrumpfte die Anzahl enger Vertrauter. Wie hat die Pandemie Freundschaften verändert? Wolfgang Krüger: Dazu muss man vor allem zwei Arten von Freundschaften unterscheiden: Alltagsfreunde und Herzensfreunde. Erstere entstammen Freundschaften, die weniger innig sind. Man unternimmt Dinge gemeinsam - etwa Tennisspielen, Fahrradfahren oder Singen. Das hält die Freundschaft zusammen. In der Pandemie fällt das weg und wir merken manchmal, dass wir diese Freunde auch gar nicht so sehr vermissen. Was Corona aber oft gestärkt hat, ist der Kontakt ...
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