Eine erste Bilanz von Telemedizin in Österreich: Ein Anbieter verschwand, ein neuer kommt nun hinzu. Und alle regen sich über die Gesundheitskasse auf.
Ein Patient hat ein medizinisches Anliegen. Also nimmt er Handy, Tablet oder Notebook zur Hand, steuert ein Telemedizin-Portal an und lässt sich, meist per Videochat, von einem Arzt beraten.
Das Prinzip von internetbasierter Telemedizin ist denkbar simpel. Dennoch hat es offenbar die Coronakrise gebraucht, um den Ansatz breitenwirksam nach Österreich zu tragen: Erst im März und April dieses Jahres sind die ersten potenziell massentauglichen Anbieter hierzulande an den Start gegangen. Doch wie ist es um die Portale grob ...
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