Die Zahl dementer Menschen steigt rasch. So wie für die Betroffenen und ihre Angehörigen die Früherkennung der Krankheit ein entscheidender Faktor ist, so sehr sind bessere Strukturen für ihre adäquate Betreuung notwendig.
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Die Zahl der an Demenz erkrankten Menschen steigt. Doch wie kann man besser damit im Alltag umgehen?
Eine Demenzerkrankung ist nicht nur für die Betroffenen selbst ein schwerer Schicksalsschlag. Viele der pflegenden Angehörigen sind mit der Situation und den Herausforderungen des Alltags heillos überfordert und überlastet. "Die Erkrankung wird oft erst sehr spät erkannt und diagnostiziert. Meist ist dann auch die Krankheitseinsicht beim Patienten nicht mehr da", sagt Manfred Hörwarter vom Diakoniewerk Salzburg. Er leitet dort die Tagesbetreuung dementer Menschen und weiß genau, warum in der Betreuung sehr viel schiefläuft.
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