Ein Gespräch mit Karin Zauner, Chefin vom Dienst in der SN-Redaktion, spricht über die Coronaberichterstattung, aufkommende Verschwörungstheorien und die Herausforderungen für die Medien in der Krise.

In der Krisenzeit zählt vor allem gesicherte Informationen. Doch in den vergangenen Wochen ist das Misstrauen vieler Menschen gegenüber den Medien gestiegen. Verschwörungstheorien und Mythen breiten sich vor allem in den sozialen Netzwerken aus. Dabei ist das Interesse der Leserinnen und Leser bei den nach fundierter Information noch immer hoch. Karin Zauner, Chefin vom Dienst in der SN-Redaktion, erklärt, wie die Journalistinnen und Journalisten in diesem Spannungsfeld arbeiten, woher die Medienkritik kommt und was die Leserinnen und Leser derzeit am meisten interessiert.
Kommentare