Der französische Präsident bringt für die Nachfolge Jean-Claude Junckers zwei Männer und eine Frau ins Spiel. Der Kandidat der Christdemokraten gehört nicht dazu.
SN/ap
Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron kommt beim EU-Gipfel aus der Deckung.
Sebastian Kurz (ÖVP) hatte bei EU-Gipfeln stets einen vielbeachteten Auftritt - als Europas jüngster Regierungschef, als Vertreter des rechten konservativen Flügels. Dienstag fehlte er beim Abendessen der 28 Mächtigen, bei dem erstmals über die Besetzung der europäischen Spitzenjobs gesprochen wurde - zuallererst über die Nachfolge von Jean-Claude Juncker an der Kommissionsspitze. Statt des gestürzten Kanzlers kam Hartwig Löger (ÖVP) nach Brüssel, der kurzfristig die Geschäfte der Republik führt. Gewicht auf die Bühne konnte er nicht bringen. Was Manfred Weber, Kandidat ...
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