Wenige Tage vor dem Start des parlamentarischen U-Ausschusses zur Affäre rund um das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) entwickeln nicht nur Parteien hektische Betriebsamkeit: Während auf der politischen Bühne die Diskussion über die Rechtmäßigkeit der Razzien im Verfassungsschutz dominiert, kämpft im Hintergrund einer der bekanntesten Anwälte des Landes um seine Geschäftsgrundlage: um Hunderttausende E-Mails mit sensiblen Daten, die aus seiner Großkanzlei stammen. Doch der Datensatz ist längst auf der großen Politbühne gelandet.
Laut Informationen der SN und ...