Causa Eurofighter: Hinweise auf Korruption verdichten sich
Nach mehrjähriger Verzögerung kommt Bewegung in die Eurofighter-Ermittlungen. Der Rüstungskonzern investierte Millionen in die "politische Landschaftspflege" in Österreich.
SN/bundesheer
Der (mutmaßliche) Korruptionsfall Eurofighter beschäftigt Österreich seit beinahe zwei Jahrzehnten. Hinweise auf Schmiergeldzahlungen sind mit Händen zu greifen.
Der Verdacht, dass "Unbekannte" in Österreich die Ermittlungen in der Causa Eurofighter behindert hätten, sei "nicht von der Hand zu weisen". Diesen Vorwurf erhob Donnerstagabend in der "ZiB 2" Wolfgang Peschorn, bis vor Kurzem Innenminister und jetzt wieder - als Präsident der Finanzprokuratur - oberster Rechtsanwalt der Republik Österreich. Peschorn hat vor drei Jahren gemeinsam mit dem damaligen Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil mit einer Anzeige gegen Eurofighter die von der Staatsanwaltschaft bereits mehrmals eingestellten Ermittlungen nochmals ins Rollen gebracht. Doch ...
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