Coronavirus: Die Politik steht nicht wirklich still
Die Vorarlberger und Steirer werden in die Wahllokale gebeten, die Parlamentarier und der Finanzminister ins Parlament. Denn die Republik muss auch (und gerade) in Krisenzeiten funktionieren.
SN/APA/ROLAND SCHLAGER
Parlamentarismus kann nicht in Heimarbeit erledigt werden. Daher werden die Nationalratssitzungen kommende Woche stattfinden. Ob die Mandatare einander wie auf diesem Archivbild die Hand schütteln werden, bleibt abzuwarten.
Keine Großveranstaltungen, Abstand halten, die sozialen Kontakte reduzieren, Menschenansammlungen meiden. So lauten die Vorgaben der österreichischen Bundesregierung, die seit ihrer Bekanntgabe am Dienstag durch Bundeskanzler, Gesundheitsminister und Innenminister eine Reihe von Absagen und Stornierungen vor allem in der Kultur- und Sportwelt ausgelöst hat. Auch die Politik bleibt von den Anti-Corona-Maßnahmen nicht verschont. Beispielsweise haben die Wiener Freiheitlichen den geplanten Landesparteitag, bei dem sie ihren neuen Spitzenmann Dominik Nepp auch offiziell zum Nachfolger Heinz-Christian Straches an der Wiener Parteispitze küren wollten, ...
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