Verlässt die ÖVP die Koalition mit den Blauen, kann sie mit einem Wahlsieg rechnen. Doch danach droht ihr ein bitteres Szenario.
SN/www.picturedesk.com/helmut graf
Schatten einer Kanzlerschaft: Sebastian Kurz (r.) gefolgt von Heinz-Christian Strache.
Keine drei Wochen ist es her, da langte eine ernste Warnung an die Adresse der FPÖ ein. Sie dürfe, hieß es darin, dem türkisen Koalitionspartner keinesfalls trauen. Der "vife Basti" bereite den Koalitionsbruch vor, um die FPÖ bei vorzeitigen Neuwahlen zu zertrümmern. Als Anlass für den Absprung werde Sebastian Kurz die ständigen Probleme der Blauen mit ihrem rechten Rand nutzen.
Absender der Warnung war eine Organisation, die es eigentlich wissen muss - der Restbestand des BZÖ. Also jener ...
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