Wie so viele Gesundheitsminister hat Rudolf Anschober während der Pandemie den Job verlassen. Mit den SN sprach er über sein Jahr im Ausnahmezustand und was er heute anders machen würde.
SN/www.imago-images.de
Rudi Anschober hat seine Pandemie-Zeit im Gesundheitsministerium nun in einem Buch verarbeitet.
Im Nachhinein ist man immer g'scheiter. Das gilt auch für ehemalige Gesundheitsminister wie Rudolf Anschober (Grüne). Er arbeitet in seinem Buch "Pandemia" sein Ausnahmejahr in der Regierung auf, rechnet aber mit niemanden ab.
Was hätte er aus heutiger Sicht anders machen sollen? "Einen Teil an jemand anderen in der Regierung abgeben", sagt Anschober im SN-Gespräch. Immerhin umfasst das Ressort Soziales, Gesundheit, Pflege, Konsumenten- und Tierschutz. Außerdem sei sein Politikstil dialogorientiert und damit besonders arbeitsintensiv. Ein Drittel hätte die ...
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