Ermittlungen gegen Muslimbruderschaft: Politologe der Universität Salzburg geriet ins Visier
Nach der Razzia gegen Muslimbrüder zeigt sich: Auch bekannte Personen sind involviert und es geht um Millionen.
SN/sn7robert ratzer
Unipark in Salzburg.
Bei den Ermittlungen gegen die Unterstützer der Muslimbruderschaft in Österreich geriet auch ein Politologe ins Visier der Behörden, der seit 2014 an der Universität Salzburg lehrt und forscht. Sein Hauptthema ist die sogenannte Islamophobie - schon der Begriff ist umstritten, denn er suggeriert, Muslime würden in westlichen Gesellschaften nur angefeindet. Dem Vernehmen nach wurde das Handy des Wissenschafters beschlagnahmt.
Die Behörden wollen die Finanzierung diverser Einrichtungen durchleuchten. Wie berichtet geht es um den Verdacht, dass Gelder zur Terrorfinanzierung ...
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