Auch falls Österreich den Airbus-Konzern anklagen und jede Zusammenarbeit mit ihm beenden will, wird man ihn noch brauchen. Denn bis ein Eurofighter-Ersatz da ist, dauert es Jahre.
SN/APA/BUNDESHEER/H RL
Auch falls Österreich den Airbus-Konzern anklagen und jede Zusammenarbeit mit ihm beenden will, wird man ihn noch brauchen.
Nachdem der Eurofighter-Mutterkonzern Airbus dubiose Zahlungen gestanden hat, sind zwei politische Forderungen laut geworden. Erstens: Airbus möge Wiedergutmachung leisten und Österreich bei der anstehenden Modernisierung der 15 Eurofighter finanziell entgegenkommen. Zweitens (und dazu im Widerspruch stehend): Österreich möge den Eurofighter-Kaufvertrag für nichtig erklären, jede Zusammenarbeit mit Airbus beenden und die Nutzung der Eurofighter sofort einstellen.
Der Militärluftfahrtexperte Georg Mader hält beide Forderungen für illusorisch. Wie der Österreich-Korrespondent der internationalen Militärfachzeitschrift "Jane's Defence" sagt, denke Airbus überhaupt nicht daran, ...
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