Finanzminister Magnus Brunner zur Umfragen-Affäre: "Studien ohne Rechtfertigung"
Die Verdachtsmomente der Korruptionsstaatsanwälte um Umfragen und Scheinrechnungen haben sich durch die Untersuchung des Finanzministeriums "leider nicht entkräften lassen".
SN/APA/HANS PUNZ
Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP).
Die Affäre um frisierte Umfragen, die von Sebastian-Kurz-nahen ÖVP-Mitarbeitern mutmaßlich über Scheinrechnungen an das Finanzministerium finanziert und von der Zeitung "Österreich" veröffentlicht wurden, führte zum Rücktritt von Sebastian Kurz - und wird Justiz und Politik noch viele Jahre beschäftigen. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) ermittelt wegen Untreue, Bestechung und Bestechlichkeit gegen Kurz und sein einst engstes Umfeld. Unter Mitwirkung der Meinungsforscherin Sabine B. sollen Umfragen zugunsten von Kurz, der damals nach dem ÖVP-Vorsitz griff, geschönt worden sein. Dafür sollen Scheinrechnungen ...
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