Durch die aufgetauchten Chats ist für die Opposition, insbesondere die SPÖ, erwiesen, dass Sebastian Kurz vor fünf Jahren "für den eigenen Vorteil einen Vorteil für Hunderttausende Familien verhindert hat". Durch Fakten ist das nicht zu belegen.
SN/stefanie schenker
Der Ausbau der Nachmittagsbetreuung für Kinder im Pflichtschulalter wird seit langem vom Bund gefördert.
Seit dem Auftauchen von Chats zwischen dem damaligen Generalsekretär im Finanzministerium, Thomas Schmid, und dem damaligen Außenminister Sebastian Kurz aus dem Juni 2016 gilt für die Opposition als erwiesen, dass Kurz den Ausbau der Kinderbetreuung verhindert habe, weil er Christian Kern (SPÖ) und Reinhold Mitterlehner (ÖVP), damals Kanzler und Vize, keinen Erfolg gönnen wollte.
Aber ist das auch durch Fakten zu belegen? Hat Kurz damals wirklich den Ausbau der Betreuung - bei dem es übrigens nicht um Klein-, ...
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